Bauanleitungen für QFH Antennen gibt es viele. Die meisten
funktionieren mäßig oder gar nicht und sind oft mechanisch instabil.
Die hier angebotene QFH nutzt hartes Kupferrohr und ist nicht nur
superstabil, sondern funktioniert auch elektrisch top.

Wegrauschen bei Überkopf-Durchgängen ist mit ihr Vergangenheit.


In welcher Form kommt die Antenne?
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Ich verkaufe sie als Bausatz in vorgearbeiteten Teilen.


Was gibt es noch über die Antenne zu sagen?
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Die untere und obere Querstabkonstruktion ist aus
sehr hartem Kupferrohr gebaut. Alle Bohrungen sind bereits eingebracht, so dass ihr
die Antenne nur noch zusammenbauen müsst. Die Antenne gibt es mit und ohne Anschlussbuchse, für Aussenbetrieb sollte man auf die Buchse verzichten.

Feinabstimmung ist, wenn ihr sauber gearbeitet habt, nicht notwendig, ​kann aber mit SWR-Meter + Signalgenerator oder VNA sehr exakt vorgenommen werden.


Wie baue ich sie zusammen?
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Neben einer kurzen Bauanleitung mit Fotos, gebe ich gern konkrete Tipps über das How-To-Do-Best aus meinem über 40-jährigen Erfahrungschatz (es begann mit NOAA-7). Hierzu gehören auch Hinweise auf kostenlos zu habende Software für Win und Linux (Ubuntu).

Zum Preis:
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Die Materialpreise sind in letzter Zeit leider stark gestiegen.
Der eigentliche Wert der Antenne liegt aber im Detail, z.B. in exakt ausgeführten Bohrungen an Rundrohren, präzisen Passtüllen für die Querstäbe u.v.a. mehr.
Dennoch, für mich bleibt die Voranfertigung Hobby, meine Arbeitsstunden werden
mit dem angegebenen Preis nicht bezahlt.

Übrigens:
Habt ihr schon einmal versucht ein Rundrohr mittig zu durchbohren?
Klingt einfach oder?
Ist es aber nicht.
Ich habe mir inzwischen dafür eine Vorrichtung gebaut, denn ohne die notwendige Präzision werden die Bohrungen alles andere als mittig. Derlei exakt eingebrachte
Bohrungen sind essenziell für eine korrekte, kugelförmige Strahlungscharakteristik.


Gibt es empfangene Beispielbilder?
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Aber sicher! Gern schicke ich euch von NOAA-15, 18 und 19, Schwarzweiß-,
sowie von METEOR-M2-1 empfangene Farbbilder zu. Mehr noch !
Wer eine der kostenlos zu habenden Soft's ausprobieren möchte, dem kann ich
aus meiner inzwischen mehrere hundert Files umfassenden Sammlung
aufgezeichneter Audiofiles (WAV) eines oder mehrere zum Test-Selbstdekodieren per Mail zusenden.


Wo bestehen die Unterschiede zwischen NOAA-15,18, 19 und Meteor:
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Während die NOAA Satelliten analog senden, überträgt der
russische METEOR-M2-1 Satellit, ein weiterer soll dieses Jahr noch hinzukommen,
digitale Bilder die eine Software zu einem Farbbild zusammensetzen kann.

Gesendet wird in QPSK Modulation.

Und QPSK fordert Feldstärke! Ihr kennt das vom Satelliten-TV.
Entweder man hat ein hochqualitatives Bild oder eben keines.

Wer hier mit schlechten Antennen probiert, hat dementsprechend schlechte Karten
und wird letztendlich sehr enttäuscht sein.

Eine sehr gute Antenne, wie die meine, ihr seht wie mir die Brust schwillt (hi)
sollte man dafür schon haben.
Und, der Aufwand lohnt!
​
Allein zwei Mal am Tag ein aktueller Blick von jeweils Meteor/NOAA auf Flussläufe, Seen und Städte und die Alpenkette, und das in unglaublich guter Auflösung, bei Meteorbildern erkennt man einzelne Häusergruppen, ist (zumindest für mich) einfach fantastisch und faszinierend.

Von den analogen NOAA's gar nicht zu reden. Sie senden zwar "nur" in Schwarzweiß,
die analoge Technik erlaubt es aber noch Bilder zu empfangen,
die für digitale Übertragung zu verrauscht wären.

Vor kurzem konnte ich von NOAA-18 einen sehr flachen Durchgang empfangen, bei dem auf dem Bild die Türkei, das schwarze Meer, östlich das Kaspische Meer und
sodann im Norden Spitzbergen und Inseln weiter nördlich im Eismeer zu sehen waren.
Und das mit meiner im Haus (2. Stock) an der Decke hängenden QFH!

Und, schon mal die Wolga mit ihrer charakteristischen Schleife von oben gesehen?
Auch die ist auf dem Bild sehr schön zu erkennen.
Ihr glaubt mir nicht?
Mail genügt !
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Wenn ihr Fragen habt oder auch nur mal bildweise und/oder audioweise hineinschnuppern möchtet, mailt mich bitte direkt an.
Wir können dann natürlich auch telefonieren oder, z.B. über DMR+, ein QSO fahren.

In dem Sinne: Tut doch mal etwas für's Wetter, hi.

Beste 73,
ich freue mich auf eure Kontaktaufnahme,

Peter, DG4EK
info@tintech.de

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